Der Schlachthof wurde nach unserer Strafanzeige vom 18.03 „vorsorglich“ geschlossen.
Der Betrieb wurde vor der Razzia mutmaßlich gewarnt.
Das Veterinäramt bleibt bei seiner Fantasiegeschichte von den „ganz normalen legalen Schlachtungen unter „Aufsicht“ die es in den letzten Wochen gar nicht gab.
Die Betreiber haben Tierhalte- und Tierbetreuungsverbote erhalten. Ob lebenslang ist bisher ungeklärt.
Die Polizei durchsuchte mehrere Privathäuser der alteingesessenen deutschen Eigentümer und Einrichtungen des Schlachthofes.
Nach unseren Informationen ist noch alles Fleisch in den Handel gebracht worden.
Die Behörden wussten seit fast 20 Jahren Bescheid.
Wir bereiten gerade entscheidende neue Schritte vor und bleiben wie immer dran.
Unser Vorschlag:
Verantwortliche in U-Haft, Betrieb auflösen, Veterinäramt neu besetzen. Ermittlungen durch unabhängige Behörden durchführen, da es den akuten Verdacht auf Unterwanderung gibt.
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