Völlig verschmutzte Arbeitsgeräte, starrend vor Fett und Geweberesten, vor Blut klebriger Boden, mit gammligen Fleisch verstopfte Abläufe und Reste der letzten Opfer am Boden. Eine Notiz lässt aufmerken. Ein Tier wurde verworfen. Die amtliche Tierärztin war also kurz davor noch da. Warum griff sie nicht ein bei solchen Zuständen?
Es gibt ähnliche Aufnahmen aus dem Juli 2022 und aus dem Mai 2022.
Die Kunden waren Restaurants, Fleischgroßhändler, Imbisse.
Wir fragen uns, wie sehr man die Konsumenten und Konsumentinnen verachten muss, um so zu arbeiten.
Im besten Fall passiert dem Fleischkonsumenten nichts, oder das berühmte „mir gings gar nicht gut nach dem Fleischsalat“ (kleiner Tipp es lag nicht am Salat), im schlimmsten Fall drohen bei solchen Ekelzuständen gerade für Alte, Schwache und Kinder sehr ernste Konsequenzen.
Dann lieber ein Döner aus Bohnen oder Weizen. Wenn schon nicht für euch, dann für Waike (siehe Ohrmarke).
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